Modellbahn Hafen |
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Bilder: Im HafenDer nächste Schwung Bilder dieses Gleisplans Spur N. Überschrift hier: Die Hafenschau. Beginnen wir mit der großen Fabrik auf der linken Seite des Hafenbeckens. Ein Gleis führt in die Werkhalle: Hafenanlage in Spur N Das zweite Gleis verläuft außen vor der Halle am Kai entlang. Dort ist eine Verladebrücke (Modell von Vollmer) für die "Schnittstelle" Land-Wasser zuständig. |
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Die VerladebrückeOb aber die Kranbrücke wirklich geeignet ist, Container auf Schiffe zu verladen, wollen wir mal offen lassen. Dafür gibts einen Kranführer in der Kanzel. Die FabrikSpur N Experten werden hier den Bausatz "Lok-Ausbesserungswerk Spur N" erkennen. Richtig, denn dieser hat hinten eine Durchfahrt. Lässt sich somit prima zweckentfremden. Das ergibt doch eine nette kleine Mini-Szene am äußersten Rand der Modellbahnanlage. Um die Ecke geschaut: "Das Zeug muss aber noch heute weg!" Thema BinnenhafenNochmal die Gesamtansicht des linken Hafenteils. Der Weinberg zeigt, dass es sich um einen Flusshafen handelt: Rechts ein Überwerfungsbauwerk über dem Zubringergleis zu den Kaianlagen. Oben donnert der Fernverkehr vorbei. Die Gleisarbeiter scheinen davon unbeeindruckt. Offenbar sind sie sehr beschäftigt. Wenn am Sonntag Wahl wäre…Vielleicht interessiert das Hafenarbeiter rechts im Bild aber auch gar nicht. Gedankenverloren trottet er in den wohlverdienten Feierabend. Der HafenkranBlick über den Haupt-Kai mit einem großen Portalkran (Modell von Faller). Sieht unsere Fantasie nicht sogar eine leichte Wellendünung unterhalb der Kaimauer? Leitern sind Reste aus der Bastelkiste. Ein paar Gleisnägel dienen als Poller für die Schiffe. Der Frachter ist Eigenbau, Abteilung schnell und kostenlos. Hier die Bastel-Anleitung für dieses Papierschiff inklusive Druckvorlagen Die Lagerhalle |
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Auch die Lagerhalle ist Eigenbau: Ein simpler Holzklotz, mit derselben Wellpappe umklebt wie die Hafenspundwand und dann aufgehübscht mit diversem Krimskrams aus der Bastel-Restekiste. Arbeitszeit: Halbe Stunde. Kosten: 0. Eigenbau war nötig, da die Platzvorgabe definiert war. Außerdem sollte die Lagerhalle nicht zu hoch sein, sonst hätte sie die Züge oben verdeckt. Wasser gestalten im HafenDie Gewässergestaltung ist ein altbekanntes Prinzip: Ein Rest Rauhfasertapete (Marke Erfurt "Classico") auf die Grundplatte geklebt, dann angemalt mit Acrylfarbe, ein Gemisch bestehend aus Farbton "tannengrün" mit einem kleinen Schuss "dunkelbraun". Als Finish dick aufgetragener Bootslack. Der Lack sorgt für den notwendigen Wasserglanz. Spundwand Spur NEinfache Wellpappe! Mehr gibt es da nicht zu erklären. Macht sich ganz akzeptabel für den Maßstab 1:160. Auch dieser käufliche Farbton in rostbraun passt in der Optik ganz gut. Die "Kaimauer" wird angeklebt, bevor das Finish mit dem Bootslack erfolgt. So gibt es einen sauberen Abschluss zur Wasserkante. Die Döner-BudeVom Bahnsteig oben führt eine Treppe hinunter zum Kai: |
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Unten eine Döner-Bude. Hier gibts Stärkung für Mittagspause. Auch Bernie & Gerd treffen sich da regelmäßig. Die beiden sind übrigens nicht gerade die Hellsten. Warum? Das erfährst du hier: Berni & Gerd - der gnadenlose Polit-Comic in 1:160. Das Beton-MischwerkEin schöner Modellbausatz von Faller, in der Aufstellung aber leicht modifiziert. Muss ja zu den örtlichen Gegebenheiten passen. Davor zwei Güterwagons Typ TCS (Modelle von Minitrix): Daneben ein Sandbunker für Schüttgut. Er ist, wie Frachter und Lagerhalle, Eigenbau der Marke "Mach-kein-großes-Aufhebens": Zusammengepappte Bastelreste als "Betonwand", darin als "Sandhaufen" etwas modellierter Gips, mit echtem Sand abgestreut. "Schauffele" - der Name ist Programm: Auch im Genossenschafts-Lagerhaus nebenan ist man fleißig. Am alten HafenkranDer alte Hafenkran wird nicht mehr genutzt. Er ist nur noch Industriedenkmal. Sein großer Bruder, der Portalkran im Hintergrund, hat ihm längst den Rang abgelaufen. Solche Industriedenkmal Relikte sind heute noch in vielen Hafenanlagen anzutreffen. Die Kranhaken zeigen, dass früher nicht nur Schüttgut auf Schiffe verladen wurde, sondern alles Mögliche. Der Kran selber stammt übrigens dieser Großbekohlungsanlage. Halbfliegender Modellbahn Aufbau hat eben seine Vorteile… Die Kranbrücke ist dann wieder Kitbashing kreativ: Eine alte Brücke aus der Restekiste (Modell "Vorflutbrücke" von Vollmer), auf den Kopf gestellt und oben mit Gleisen und diversen andere Pimp-Accesoires verziert. Vorher wurde die Brücke böse mit der Säge traktiert und in der Breite passend neu zusammengeklebt. Da bekommt der Begriff Kranbrücke eine ganz neue Bedeutung. Das imposante Speichergebäude in Ziegelbauweise ist Kitbashing aus diversen Pola-Fabrik Bausätzen. Statiker wollen jetzt bitte nicht so genau hinschauen, aber diese Szene hier mit den Kränen und dem imposanten Hafenspeicher schafft eine besonders dichte Atmosphäre. Gibt es eigentlich sowas wie Lieblings-Plätze auf einer Modellbahn? |
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Willst du auch? Kriegst du! |
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Hier die wichtigsten Bausätze, die für diesen Hafen verwendet wurden:
Alles beisammen?
Den Gleisplan findest du hier: >> Gleisplan Spur N
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